1. |
Viel Erfolg
03:29
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Ein Leben lang
Ein Leben führen
So wie es andere wollen
7 Tage
52 Wochen
Viel Erfolg!
Warum selber lenken
Andere denken
Was wohl das Beste ist
Viel wurde getan
Und nichts gesagt
Alles oder nichts
Alles was dir lieb ist
Alles was du magst
Wofür es lohnt zu kämpfen
Wenn du’s nur mal sagst
Du musst dich trauen
Ein Leben lang
Ein Leben führen
So wie es andere wollen
7 Tage
52 Wochen
Viel Erfolg!
Was würde ich geben
Für so ein Leben
Voller Unabhängigkeit
Alle bleiben stehen
Nur ich kann gehen
Unerreichbarkeit
Was würde ich geben
Für so ein Leben
Voller Unabhängigkeit
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2. |
Augenblick
04:22
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Einen Augenblick wie den
Gibt’s im Leben nur einmal
Dass wir uns gegenüber stehen
Find ich fast phänomenal
In dem Schatten dieser Nacht
Hast du mich um mein Herz gebracht
Hast du mich um mein Herz gebracht
Das es noch soweit kommt
Hätt ich niemals gedacht
Das ist auch der Grund
Der uns besonders macht
Doch plötzlich musst du gehen
Lässt mich hier im Regen stehen
Lässt mich hier im Regen stehen
Sag mir warum musst du gehen
Hab ich was falsch gemacht
Geht mir ständig durch den Kopf
Denn in dieser einen Nacht
Hat mein Herz so stark geklopft
Du sagtest lass mir noch was Zeit
Für mich ist wie ‘ne Ewigkeit
Hey du! Soll es das schon gewesen sein
Hör zu! Ich könnt mir das niemals verzeihen
Wenn du es nicht aufgibst allein zu sein
Ist es schon vorbei bevor es begann
Doch plötzlich rufst du an
Einen Augenblick wie den
Gibt’s im Leben nur einmal
Dass wir uns gegenüber stehen
Find ich fast phänomenal
Den Schatten dieser Nacht
Haben wir nicht mehr allein verbracht
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3. |
Nebenan
04:17
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Samstagabends viel zu spät
Du sitz alleine vorm PC
Du hörst Musik von nebenan
Doch der Weg für dich wär viel zu lang
Wie kam‘s so weit, was ist geschehen
Es ist so schwer wieder aufzustehen
Traumatisiert ein Leben lang
Von solchen Leuten wie nebenan
Vielleicht bist du alles andere als normal
Auf deine weise echt genial
Vielleicht bist du auch zufrieden wie es ist
Das ist einfach wie du bist
Ist da nichts was du vermisst?
Eines Tages ganz unverhofft
Siehst du sie, dein Herz das pocht
Sie zieht jetzt ein da nebenan
Der Weg für dich ist nicht zu lang
Wie kam‘s so weit, was ist geschehen
Es war nicht schwer wieder aufzustehen
Selbstvertrauen ein Leben lang
Wegen dieser Frau von nebenan
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4. |
Sehnsucht
03:17
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Warum bist du so müde?
Warum bist du wach?
Die Bauarbeiter drüben
Machen schon wieder Krach
Dein Kopf, der schmerzt so sehr
Stößt dir den Fuß an der Tür
Der Kaffee ist längst leer
Und jetzt reicht’s dir
Du hast die Schnauze voll und willst weg hier
Weit weit weg
Ein bisschen Zeit, die wünschst du dir
Weit weit weg
Es ist jetzt schon so lange her
Dass du mal rausgekommen bist
Dass dich die Sehnsucht frisst
Weit weit weg
Du steigst genervt in deinen Waagen
An jeder Ampel musst du stehen
Wie lange kannst du’s noch ertragen
Ohne völlig durchzudrehen
Wie befürchtet kommt’s noch schlimmer
Der Verkehr kommt zum stehen
Du überlegst dir doch schon immer
Einfach umzudrehen
Du hast den Tank ganz voll und willst weg hier
Weit weit weg
Das bisschen Zeit, das schenkst du dir
Weit weit weg
Es ist jetzt schon so lange her
Dass du mal rausgekommen bist
Dass dich die Sehnsucht frisst
Weit weit weg
Du hörst das Rauschen schon von weitem
Die Sonne scheint dir ins Gesicht
Die ganzen Unannehmlichkeiten
Die interessieren dich grade nicht
Sind wie weggewischt
Die interessieren dich nicht
Du hast die Schnauze voll und bleibst jetzt hier
Weit weit weg
Das bisschen Zeit gehört jetzt dir
Weit weit weg
Es ist jetzt schon so lange her
Dass du mal rausgekommen bist
Dass dich die Sehnsucht frisst
Dass dich die Sehnsucht frisst
Es ist jetzt schon so lange her
Dass du mal rausgekommen bist
Dass dich die Sehnsucht frisst
Dass dich die Sehnsucht frisst
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5. |
Geteiltes Leid
03:52
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Ich schau dich an und mir wird klar
Wie es ist und wie’s mal war
Klärende Worte werden rar
Und ich weiß
Wir beide sind wie
Schwarz und Weiß
Ich weiß genau worum es geht
Wie’s um dein Befinden steht
Ich hab das alles schon erlebt
Ist es zu spät?
Das was wir sind, das ist nicht mehr
Als geteiltes Leid
Es zu verstehen fällt nicht schwer
Wie Unendlichkeit
Vielleicht ist es nicht zu spät
Komm glaub daran
Es gibt wen, der das versteht
Irgendwann
Du hast gesagt du kannst nicht mehr
Die guten Zeiten sind lang her
Ist was wir hatten nichts mehr wert
Und ich weiß
Wir beide sind wie
Schwarz und Weiß
Für eine Trennung ist es schon zu spät
Damit nichts aus dem Gleichgewicht gerät
Wird neu gesät!
Das was wir sind, das ist doch mehr
Als geteiltes Leid
Wer hat gesagt es wird nicht schwer
Spielend leicht
Es ist wirklich nicht zu spät
Wir glauben daran
Es gibt wen, der zu uns steht
Unser Verstand
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